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Starte jetzt durch und erlebe dein eigenes Saxophonabenteuer!
So macht Spielen Spaß! Super Sound und tolle Songs, die Lust auf mehr machen.
Janine
Kompetenter Unterricht zu flexiblen Zeiten. Optimal aufbereitet. Genau das Richtige für mich!
Zahlen, downloaden und sofort anfangen. Die Playbacks unterstützen dich dabei perfekt beim Üben.
Unsere Saxophon Play Alongs machen dich einfach nur besser!
So macht Spielen Spaß! Kopfhörer auf und los geht´s! Super Sound und tolle Songs, die Lust auf mehr machen.
Janine
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Für Einsteiger bis Fortgeschrittene - Vom Noten lernen bis zur Jazz Improvisation
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Sein unverwechselbarer Klang steht bis heute als Symbol der eigenen Jugend und so ist das Saxophon Spielen für viele junggebliebene Erwachsene bis heute ein langgehegter Jugendtraum.
Gleichermaßen steht es für rauchigen Blues voller Leidenschaft, edlen energiegeladenen Funk und gefühlvollen Pop á la David Sanborn oder Grover Washington.
Das lässt viele Herzen höher und für dieses Instrument schlagen. Es gibt genug Gründe, es jetzt zu tun, und wir helfen dir gerne dabei. Im Folgenden erfährst du, wie du jetzt loslegen kannst.
Ansonsten brauchst du zum Saxophon lernen Ansatz, Atmung und Fingertechnik. Klein anfangen und dann Schritt für Schritt weitergehen. Mit der richtigen Führung klappt das gut, alles keine Hexerei!
Ein guter Saxophonlehrer kann gerade zu Beginn sehr hilfreich sein, denn er bremst fehlerhaftes Antrainieren im Ansatz rechtzeitig aus und korrigiert die richtige Stellung der Schneidezähne, Unterlippe, lockerer Unterkiefer und das richtige Zusammenspiel von Zungentechnik beim Anstossen, Ansatz, Atmung, und den Luftstrom.
Das spart dir viel Umwege und Zeit und bringt dich viel schneller und direkt an dein Ziel: nämlich toll Saxophon zu spielen. So macht Saxophon lernen echt Spaß und du kannst sicher bald die ersten Lieder spielen.
Tipp 1: Der Ansatz
Dafür sorgt die richtige Lippenspannung und Mundstellung. Den Ansatz musst du ein wenig üben und die Gesichtsmuskeln rund um die Mundpartie etwas trainieren, um dann beim Spielen nach und nach länger durchzuhalten, ohne dass der Ansatz müde wird. Aber sobald du das Prinzip raus hast, kann es schon losgehen.
Deine Lippenspannung trainierst du besonders gut durch lange Töne, das sogenannte Töne-Aushalten.
Tipp 2: Die Atmung
Du brauchst natürlich besonders viel Luft, um ein Blasinstrument von so einer Größe zu spielen. Dazu gibt es besondere Atemtechniken und dazu nach und nach auch die Atmung unterstützende Techniken, die das Spielen erleichtern und körperlich viel weniger anstrengend machen. Eine sehr gute Sache und du wirst insgesamt merken, wie sich eine gesunde und richtige Atmung auf dein gesamtes Körpergefühl auswirkt.
Die Atmung kannst du auch gleichzeitig mit dem Ansatz mit ausgehaltenen langen Tönen trainieren.
Tipp 3: Die Griff-und Fingertechnik
Die Grifftechnik ist vom Prinzip her sehr ähnlich wie die der Blockflöte – die ersten Griffe bekommst du mit etwas Übung relativ schnell in die Finger und kannst damit erstmal gleich loslegen. Um die zum Start erstmal wichtigsten Griffe und dazugehörigen Noten zu erlernen und im Spiel zu trainieren, empfehle ich dir unser Reading Book – Blind Date mit Noten. Das Lehrbuch lotst dich übersichtlich und mit tollen kleinen Spielstücken Schritt für Schritt durch den Griff -und Notenwald.
Mehr Sicherheit und Spielpraxis bekommst du mit unserem anschließenden Notenbuch Reading Book Training – Huckepack. Da geht es schon toll zur Sache und du kannst zeigen, was du schon drauf hast! Was dir noch fehlt an Sicherheit beim Greifen oder Notenlesen, das gibt dir das Training mit. So macht Saxophon lernen echt Spaß!
Um anschließend die Fingertechnik zu verbessern und nach und nach die Geschwindigkeit zu steigern, dafür gibt es unsere Einfachen Tonleitern – Fingertrouble mit Spaß & Groove. Dieses Notenbuch mit Playback macht dich so richtig fit, um anschließend sicher und mit der notwendigen Musikerfahrung Songs und Stücke zu spielen.
Egal, ob Blues, Jazz, Klassik oder einfache bis mittelschwere Popsongs, das Saxophon ist ein sehr vielseitiges Musikinstrument und unsere Saxophon Noten für den Unterricht mit Saxophonlehrer oder als Autodidakt im Selbstudium helfen dir beim Saxophon lernen. Damit bist du auf einem guten und vor allem auf dem richtigen Weg.
Ein gutes vernünftiges Einsteiger Instrument kannst du für ca 1000€ – 1500€, je ob Alt- oder Tenorsax, entweder kaufen oder auch sehr beliebt und durchaus sinnvoll: Einfach mieten. Viele Musikhäuser bieten dafür den Mietkauf an. Du bezahlst für ein Leihinstrument eine kleine Kaution sowie eine monatliche Rate (etwa 35-50€) und kannst mit Ablauf der Mietfrist das gemietete Instrument mit Anrechnung deiner monatlichen Ratenzahlung erwerben. Das hat den Vorteil, du kannst dich einfach mal ausprobieren und ausloten, ob dir das Ganze zusagt und Spaß macht, bevor du die Katze im Sack kaufst.
Bei einer Mietzeit und Spielzeit von 1 oder 2 Jahren weißt du dann ja schon sehr genau, ob du dranbleibst. Dann kannst du das gemietete Einsteigerinstrument mit einer kleinen Restzahlung erwerben oder dich auch für ein höherwertiges Instrument entscheiden, auf das dir dann auch in der Regel die bisher geleisteten Mietraten angerechnet werden. Insgesamt jedenfalls eine tolle Sache.
Auch wenn diverse Internetanbieter mit tollen Preisen winken, ein Saxophonkauf ist und bleibt Vertrauenssache. Es muss des öfteren gewartet und überholt werden, kleine Reparaturen bzw. Nachjustierungen von Klappen und Federn sind des öfteren notwendig. Da ist es definitiv von Vorteil, den Laden oder Instrumentenbauer deines Vertrauens an der Hand und vielleicht sogar vor Ort oder in der nächst größeren Stadt zu haben.
Von den Billiginstrumenten aus dem Internet für 200€ – 500€, vornehmlich hergestellt in China, rate ich dir wirklich ab. Die sehen oft zwar durchaus hübsch aus, aber das war’s auch schon. Die Qualität ist in der Regel wirklich ungenügend, behindert dich ganz massiv bei deinem Fortschritt und du stößt damit sehr schnell an die Grenzen. Aber nicht an deine, sondern an die des Instrumentes. Und das kostet dich deine wertvolle Zeit und bringt dir nichts.
Der Ton ist instabil, quäkig und wird auch mit viel Üben nicht besser, die Mechanik läuft unrund, die Finger stolpern und die Stimmung ist schlecht. Erst die vom Sax und anschließend deine. Trotz vieler Mühen, Übungsstunden und evtl. auch noch ausgegebenem Geld für einen Lehrer klingt das Getröte einfach nur nach kranker Katze. Mehr ist nicht drin.
Da ist auch bei schmalem Geldbeutel der Mietkauf die bei weitem bessere und auch günstigere Alternative.
Mit der etwas größeren Öffnung des 5c Modells klingt der Ton von Haus aus schon etwas weicher und angenehmer und du kannst damit deinen Ton auch schon nach sehr kurzer Zeit gut kontrollieren. Für Blues oder Jazz ist das Mundstück ein sehr gutes Einsteigermodell, das du gut und gerne etwa 2 Jahre spielen kannst, bis dein Ansatz und deine eigene Klangvorstellung so stabil und ausgereift sind, dass du jetzt auf die Suche nach deinem eigenen Sound gehen kannst – und damit auf zu einem individuelleren Mundstück, das deinem Soundwünschen am nächsten kommt und diese unerstützt. Willkommen im Club!
Die Gestaltung deines persönlichen Saxophonsounds ist auf jeden Fall eine spannende Sache und eine never ending story.
Andere Gesangselemente wie Kraft und Power, und ein gerader direkter energiegeladener Strahl in der Stimme, finden sich je nach Stilistik auch in diversen Saxsounds wieder. Im Pop und Funk Fusion eines David Sanborn oder bei dem Altmeister und absoluten High-Energy-Player Maceo Parker, der wiederum über viele Jahre als Saxophonist von James Brown dessen unbändige Energie in sich aufgesogen hat.
Saxsound kann sehr viel und breit gefächert – je nach deinen eigenen Wünschen und Empfinden.
Wow, einfach nur großartig!
Das Alt- und Baritonsaxophon sind in Eb-Stimmung, das Tenor- und Sopransaxophon in Bb-Stimmung. Das bedeutet in der Praxis, dass die Noten von ein und demselben Stück für Altsaxophon und für Tenorsaxophon in unterschiedlichen Tonarten sind und ihr deshalb auch 2 unterschiedliche Notenhefte benötigt.
Auch der nette Klavierspieler von nebenan braucht zusätzliche eine eigene C-Stimme des selben Songs. Du kannst also nicht einfach die Noten vom Klavier nehmen und zusammen mit dem Pianisten nach seine C- Noten spielen, denn das klingt dann leicht schräg oder hypermodern, weil ihr dann für alle hörbar in unterschiedlichen Tonarten unterwegs seid!
Also immer zusehen, dass jeder Mitspieler die richtigen Noten hat, und schon klappt’s!
Wesentlich ist doch nur das Eine:
Das Saxophon ist – egal ob Holz- oder Blechblasinstrument, ein unglaublich tolles, wenn nicht sogar DAS Instrument ! Und das ist alles, was zählt.
Als Anfänger- und Einsteigerblatt empfehle ich das Vandoren Classic, Blattstärke 2. Das ist ein guter und sehr zuverlässiger Allrounder, macht keine Mätzchen, tut, was es soll und ist gut zu handeln.
Bei stabilerem Ansatz und gut antrainierter Ansatzmuskulatur kann man dann die Blattstärke nach etwa 12 Monaten steigern auf die Blattstärke 2,5. Das braucht man zwar etwas mehr Ansatzmuskulatur, gibt dem Sound dafür aber dann auch mehr Volumen und Klangstabilität.
Bei den Rohrblättern gibt es viele verschiedene Hersteller, Typen und Stärken. Ein leichteres Blatt spielt sich mit deutlich weniger Muskelkraft als ein schwereres.
Für den Anfang ist also ein leichteres Blatt zu empfehlen, aber keinesfalls unter Blattstärke 2. Mit Rohrblättern der Stärke 1 oder 1 1/2 spielt es sich zwar von der Leichtigkeit her wie auf einer Blockflöte, aber der Ton ist sehr instabil, jault unkontrolliert auf und ab und fliegt die wie eine heulende Sirene um die Ohren. Es kostet immense Ansatzmuskulatur, den Ton mit dem zu leichten Blatt dann in der Spur zu halten und ihn in der Tonhöhe zu stabilisieren – und genau diese Ansatzmuskulatur fehlt ja am Anfang. Also viel einfacher und besser geht es mit der Blattstärke 2.
Wenn du etwas besser trainiert bist, solltest du schwerere Blätter testen, die dir dann auch einen volleren Sound ermöglichen.
Zu beachten ist hierbei, dass die Blätter unterschiedlicher Hersteller in ihrer Stärke nicht unbedingt miteinander zu vergleichen sind. Letztlich ist aber selbst von ein- und demselben Hersteller gleicher Stärke jedes Blatt individuell. Es ist ganz normal, dass du mit einem Blatt besser zurechtkommst als mit einem anderen derselben Marke und Blattstärke. Deshalb nimm zum Ausprobieren immer mindestens 3 gleiche Blätter zur Auswahl, dann hast du gute Chancen, einen guten Treffer zu landen und kannst besser bestimmen, ob dir diese Blattsorte in Stärke und Zuschnitt zusagt oder nicht.
Lass dich nicht entmutigen, falls dir ein Blatt einmal nicht taugt. Es gehört dazu, Blätter auszutesten. Oft lässt sich ein Blatt besser spielen, wenn du es etwas eingespielt hast. Definitiv lohnenswert ist es daher, ein paar Blätter im Wechsel zu benutzen, um immer gut ausgestattet und gut vorbereitet zu sein.
Eine tolle Methode ist, das Blättchen selber leicht und gezielt nachzukorrigieren. Das geht ganz leicht und funktioniert prima. Spart viel Zeit, Geld und Nerven , denn du kannst dir immer aus einem mittelmässigen Blatt ein tolles Blatt selber nachbearbeiten. Mehr dazu gibt es in unserem Saxophonforum oder auf unserer Seite mit Empfehlungen rund ums Sax.
Dann befestigst du das Blatt mit der Klemme am Mundstück. Pass auf, dass es gerade platziert ist und die Spitze des Blattes mit der Länge des Mundstückes abschließt. Das Mundstück steckst du mit leichter Drehbewegung hin und her auf das Korkende des S‑Bogens. Nun steckst du den S‑Bogen auf den größeren unteren Teil mit Klappen und Trichter und schraubst ihn leicht fest.
Damit du das Saxophon nicht halten brauchst, wird es mit einem Gurt umgehängt. Dafür gibt es verschiedene Konstruktionen. Manche gehen nur um den Hals. Andere sind eher wie ein Geschirr und bei längerem Spielen rückenfreundlicher.
Über einen Ring am Instrument kannst du das Saxophon einhängen und sicher an dir befestigen. Deine Hände sind also nur für das Spielen zuständig. Du brauchst das Saxophon nicht auch noch halten.
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